Sexdates: auch Wohnungsprostitution und H/H Besuche verboten
Veröffentlicht: 17. März 2020 Abgelegt unter: nuttenrepublik Ein KommentarAls Pressesprecherin des BesD war ich auch schon zu Corona im Einsatz: hier das Ergebnis https://apnews.com/62a2ea1dc6b3bf7d10b1d7305dc1a391
inklusive schöner Bilderstrecke mit Fotos von mir
Hier das offizielle BesD Statement, das täglich aktualisiert wird und wo ich dran mitschreibe.
Escorts, die hauptberuflich arbeiten und keine Ersparnisse haben, müssen sich auf eine lange Durststrecke einstellen und Vorsorgemaßnahmen treffen, um sich ihre Existenz zu sichern. Adult Content verkaufen, Grundsicherung etc. pp.
Weniger privilegierte Sexworker sollen aus einem Notfallfonds Gelder erhalten. Da bin ich gerade dran. Dazu wird es eine Spendenkampagne geben, die ich hier kommunizieren werde. Es gibt viele benachteiligte Sexworker, die völlig mittellos, wohnungslos sind oder/und chronische Vorerkrankungen haben bzw. älter als 55 Jahre alt sind (Risiko-Gruppen). Sie haben auch kein Geld für ein Rückflugticket zu ihrer Familie bzw. sind die Grenzen geschlossen. Denen muß schnell geholfen werden.
Ich hab damals schon erwähnt, dass im Prostituiertenschutzgesetz steht, dass eine Prostitutionsstätte eine Räumlichkeit o.ä. ist, welche zur Ausübung der Prostitution genutzt wird. Es ist nicht erforderlich, dass sie dazu angeboten wird. Somit wird auch jedes Appartment, jede private Wohnung, jedes private Wohnhaus, jedes Büro usw. in dem Moment zu einer (illegalen) Prostitutionsstätte, wenn dort Prostitution ausgeübt wird. Jeder Wohnungsmieter, der sich eine SDL in die Wohnung holt, macht damit die Wohnung zur Prostitutionsstätte. Ähnliches gilt für Hotels. Damit sind eigentlich auch Escortdates zur Zeit offiziell verboten.
Ich habe mir schon die ganze Zeit eine Frage gestellt. Mädchen die zuvor auf den Strich geschickt wurden. Die geschlagen werden, weil sie keine Freier bekommen. Was geschieht mit denen jetzt. Es gibt doch auch Idioten von Zuhälter die alles daran setzen Gelder zu bekommen ?