HX
Veröffentlicht: 8. September 2011 Abgelegt unter: Berlin 2 KommentareLieber Mr. X, falls du hier mitliest, ich schäme mich regelrecht fremd für Berlins Prollo-Ping-Pong-Bars. Ich hoffe immer wieder vergebens, dass es besser wird und die Realität meine Phantasie übertrifft. Sorry wg der gierigen Ente und dem Schwein in spicy black strings, wir hätten gleich ins Hotel gehen sollen. Ich wollte mal wieder alles auf einmal, Porn, Schwein, Rudeldings und Bums und habe Gainsbourg mit Brel verwechselt, obwohl ich doch nur blondiert bin und nicht echt-blond.
Es ist in Berlin eine Krux, Phantasien zu Realität werden zu lassen. Ich übe noch. Aber für die Kulisse kann ich nix.
Wie ich das bloss wieder gut machen kann???
liebste Grüsse
die Frau mit dem Kringel-Schwanz
Wie wahr! Hotels können magische Orte sein, weit jenseits der genormten Dienstleistung der Hiltons dieser Welt. Der größte Fehler, den Hoteliers machen, ist dem Gast anbieten zu wollen, er/sie solle sich „wie zuhause“ fühlen… warum würde man dann nicht gleich zuhause bleiben? Hotels sollten etwas „anderes“ bieten, der Kick der Anonymität ist mir lieber als das schleimende „schön, Sie wieder zu sehen“. Hotels findet man in allen Ausprägungen und kann so buchen, was am besten zur Situation passt. Und wenn es gut ist, wird man etwas „anders“ wieder heraus kommen….
„sich wie zu Hause fühlen“ genau … das ist wie wenn man einen Ort besucht, wo man sich einen gewissen Kick erhofft oder Erotik sucht und man von Gästen und Personal mit Handschlag begrüßt wird. Bäh